Virtueller Park-Rundgang

Marie Th eresia T or Meidlinger T or Haup t tor Hietziger T or Meiereitor Haup t tor Marie Th eresia T or Meidlinger T or Hietziger T or Meiereitor
Sc h önbrunner Schlossstraße Ti v oligasse Grünbe r gstraße Marie Th eresia T or Meidlinger T or Haup t tor Hietziger T or Meiereitor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45
1a
1b
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
1
2
3
4
5

Blaue Stiege

1a

Vorsaal

1b

Flügeladjutantenzimmer

1

Gardezimmer

2

Billardzimmer

3

Audienzzimmer

4

Arbeitszimmer Franz Josephs

Ketterlzimmer

5

Schlafzimmer Franz Josephs

6

Westterrassenkabinett

7

Stiegenkabinett

8

Toilettezimmer

9

Gemeinsames Schlafzimmer

10

Salon der Kaiserin

11

Marie Antoinette Zimmer

12

Salon der Erzherzoginnen Porträts

13

Frühstückskabinett

14

Gelber Salon

15

Balkonzimmer

16

Spiegelsaal

17

Großes Rosa-Zimmer

18

Zweites Kleines Rosa-Zimmer

19

Erstes Kleines Rosa-Zimmer

20

Laternenzimmer

21

Große Galerie

22

Kleine Galerie

23

Rundes Chinesisches Kabinett

24

Ovales Chinesisches Kabinett

25

Karussellzimmer

26

Zeremoniensaal

27

Rösselzimmer

28

Blauer Chinesischer Salon

29

Vieux-Laque-Zimmer

30

Napoleonzimmer

31

Porzellanzimmer

32

Millionenzimmer

33

Gobelinsalon

34

Schreibzimmer Erzherzogin Sophie

35

Roter Salon

36

Ostterrassenkabinett

37

Reiches Zimmer

38

Schreibzimmer von Erzherzog Franz Karl

39

Salon von Erzherzog Franz Karl

40

Jagdzimmer

1

Berglzimmer

2

Weißgoldzimmer

3

Schlosskapelle

4

Kindermuseum Schloss Schönbrunn

Großes Parterre

5

Das Kronprinzen-Appartement

Statuen des großen Parterres

Rhea Kybele

Alexander und Olympias

Cincinnatus

Römische Matrone

Euridike

Hesperia und Arethusa

Diana (von J. B. Hagenauer)

Apollo (von J. B. Hagenauer)

Herkules

Denkmal für Philipp Franz Siebold

Denkmal Kaiser Franz I. Stephan

Reiterdenkmal Kaiser Joseph II.

Familienmonument

Irrgarten und Labyrinth

Neptunbrunnen

Gloriette

Kleine Gloriette

Obeliskbrunnen

Römische Ruine

Schönbrunner Bad

Taubenhaus

Schöner Brunnen

Engelsbrunnen

Ehrenhofbrunnen

Najadenbrunnen

Kronprinzengarten

Orangerie und Weingarten

Apothekertrakt

Kaiserliche Wagenburg Wien

Tiergarten

Palmenhaus

Wüstenhaus

Palmenhausgarten und Botanischer Garten

Panoramabahn

Gerstner K. u. K. Hofzucker­bäcker Show

Marionettentheater Schloss Schönbrunn

Schloss Schönbrunn Schlosskonzerte

Schlosstheater Schönbrunn

Lindt Chocolate Boutique

ORANG.erie

Virtual Reality

Austria Trend Hotels

Restaurant im Schönbrunnerbad

Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker Café-Restaurant

Café Gloriette

Gasthaus Tirolergarten

Café Restaurant Kaiserpavillon

Restaurant Kutscher G'wölb

Café Pavillon

Schönbrunner Schlosscafé

Restaurant & Heuriger Joseph II.

Schönbrunner Stöckl

Schönbrunner Statuen 3D-Ansicht

Eis Greissler

Großes Parterre

Den Prinzipien der barocken Gartenbaukunst zufolge diente der Garten der herrschaftlichen Repräsentation, er wurde in der Regel sehr eng auf die Architektur des Schlosses bezogen und als kontinuierliche Fortsetzung der repräsentativen Innenräume nach außen aufgefasst.

Statuen des großen Parterres

Mit dem Ausbau des Schönbrunner Berges war auch eine Neugestaltung des Großen Parterres verbunden.

Rhea Kybele

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Alexander und Olympias

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Cincinnatus

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Römische Matrone

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Euridike

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Hesperia und Arethusa

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Diana (von J. B. Hagenauer)

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Apollo (von J. B. Hagenauer)

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Herkules

Nicht nur das Große Parterre vor der Südfassade des Schlosses, sondern auch einzelne Boskette sollten mit Statuen geschmückt werden, für deren Herstellung wiederum Christian Wilhelm Beyer und Johann Baptist Hagenauer beauftragt wurden.

Denkmal für Philipp Franz Siebold

Der Sockel zeigt ein Porträt Siebolds.

Denkmal Kaiser Franz I. Stephan

Ein Jahr nach dem plötzlichen Tod Franz I. Stephans im Jahre 1765 beauftragte Maria Theresia den Bildhauer Balthasar Moll für eine Bronzebüste des vielgeliebten Gemahl.

Reiterdenkmal Kaiser Joseph II.

Das Reiterdenkmal wurde im Jahre 1810 für Kaiser Joseph II. errichtet.

Familienmonument

Von Franz Thaler 1802 ausgeführt.

Irrgarten und Labyrinth

Der Irrgarten wurde um 1720 angelegt und bestand ursprünglich aus vier Quadranten mit einem zentralen, vermutlich erhöhten Pavillon.

Neptunbrunnen

Als Abschluss des Großen Parterres und am Fuße des Berghanges gelegen erhebt sich der Neptunbrunnen, der zum Gesamtkonzept der Gartengestaltung aus den 1770er Jahren gehörte, die von Maria Theresia beauftragt wurde.

Gloriette

Bereits Fischer von Erlach hatte die Bekrönung des Schönbrunner Berges durch ein Belvedere vorgesehen, das den adäquaten Abschluss der barocken Schlossanlage bilden sollte.

Kleine Gloriette

Mitten im bewaldeten Berghang und in der Nähe des heutigen Maria Theresia-Tores gelegen, befindet sich die Kleine Gloriette.

Obeliskbrunnen

Der Obeliskbrunnen, am Fuße des Schönbrunner Berges gelegen, bildet den optischen Akzent am Ende der östlichen Diagonalallee. Er ist neben der Gloriette und der Menagerie einer der wichtigsten Blickpunkte der Gartenachsen.

Römische Ruine

Ursprünglich als „Ruine von Karthago“ bezeichnet, steht die Römische Ruine am Fuße des bewaldeten Schönbrunner Berges.

Schönbrunner Bad

www.schoenbrunnerbad.at

Taubenhaus

Das um 1750/1776 entstandene Taubenhaus ist eine hohe runde Voliere aus Drahtgitter. Den oberen Abschluss bildet ein kupfernes kuppelartiges Dach, das von einem Knauf bekrönt wird.

Schöner Brunnen

In der Ecke eines Heckenganges auf der Meidlinger Seite des Schönbrunner Gartens gelegen, wurde das vermutlich vom Hofgärtner Steckhoven errichtete erste Brunnenhaus im Jahre 1771 durch einen Neubau ersetzt, den der Hofarchitekt Isidor Canevale ausführte.

Engelsbrunnen

Der Engelsbrunnen ist wahrscheinlich im Zuge der skulpturalen Ausstattung des Parks um 1777 entstanden.

Ehrenhofbrunnen

Bewundern Sie die Brunnenanlage im Schlosspark Schönbrunn, die sich im Ehrenhof beim Haupteingang des Schloß Schönbrunns befindet.

Najadenbrunnen

Bewundern Sie die Brunnenanlage im Schlosspark Schönbrunn, die sich an den Schnittpunkten der beiden Alleensterne befindet.

Kronprinzengarten

Meidlinger Kammergärten: Kronprinzengarten und Garten am Keller - Die Pläne für die Umgestaltung der Meidlinger Kammergärten, datiert um 1745/50, stammen vermutlich vom lothringischen Gartenarchitekten Louis Gervais.

Orangerie und Weingarten

Schon die Kaiserinwitwe Wilhelmine Amalie ließ in Schönbrunn einen Orangeriegarten anlegen und für die Überwinterung der Pomeranzenpflanzen ein Gewächshaus errichten. Auf Betreiben Franz I. Stephan wurde um 1754 das Orangeriegebäude von Nikolaus Pacassi, vermutlich nach Plänen Nicolas Jadots, errichtet.

Apothekertrakt

zum Apothekertrakt

Kaiserliche Wagenburg Wien

Im Jahre 1922 wurde der Kernbestand des ehemaligen "Fuhrparks" des Wiener Hofes - Karossen, Prunk- und Galawägen, Schlitten und Sänften der K.u.K. Hofwagenburg - aus dem Hofstallgebäude der Wiener Hofburg (Teil des heutigen Museumsquartiers) nach Schönbrunn gebracht und in der ehemaligen, dafür umgebauten, Winterreitschule untergebracht.

Tiergarten

Die Gründung der Schönbrunner Menagerie geht auf Franz I. Stephan zurück.

Palmenhaus

Das Palmenhaus befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Holländisch-botanischen Gartens und wurde in den Jahren 1881/82 nach Plänen Franz Xaver Segenschmids errichtet.

Wüstenhaus

Als Kaiser Franz Joseph I. den Auftrag gab, ein Überwinterungshaus nach Entwürfen des Architekten Alfons Custodis zu bauen, hatte er ausschließlich das Wohl seiner riesigen, botanisch sehr wertvollen „Neuholländersammlung“ - vorwiegend Pflanzen aus Australien und Südafrika – im Sinne.

Palmenhausgarten und Botanischer Garten

1753 kaufte der naturwissenschaftlich interessierte Kaiser Franz I. Stephan, der Gemahl Maria Theresias, von der Gemeinde Hietzing ein mit Hecken bewachsenes und ganz vernachlässigtes Feld. Auf dem ließ er den "Holländisch-botanischen Garten" anlegen.

Panoramabahn

Alle Sehenswürdigkeiten des 160 Hektar großen Weltkulturerbes Schönbrunn sind für Besucher durch die Schönbrunner Panoramabahn, einen dieselbetriebenen Zug, bequem zu erreichen.

zur Panoramabahn

Gerstner K. u. K. Hofzucker­bäcker Show

zur Gerstner K. u. K. Hofzucker­bäcker Show

Marionettentheater Schloss Schönbrunn

250-jährige Tradition trifft auf modernste Bühnentechnik: Genießen Sie fürstliche Unterhaltung wie am Hofe von Kaiserin Maria Theresia, aufgeführt mit kostbaren, handgefertigten Figuren.

Die Spieltechnik des Theaters wurde in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Ganzjährig finden Vorstellungen als abendfüllendes Erwachsenenprogramm statt: Erleben Sie Mozart‘s Oper »Die Zauberflöte« in einer humorvollen Inszenierung mit Wiener Charme oder das spannende Musical »Sisi‘s Geheimnis« über die legendäre Kaiserin Elisabeth.

www.marionettentheater.at

Schloss Schönbrunn Schlosskonzerte

Täglich um 20.30 Uhr

In der revitalisierten Orangerie Schönbrunn, wo einst Mozart höchstpersönlich musizierte, erwartet Sie das Schloss Schönbrunn Orchester zu einem bezaubernden Konzert mit ausgewählten Werken von Mozart und Strauß.

Exklusive Packages mit Schlossführungen, Dinner & Konzert erhältlich.

Hier buchen: www.imagevienna.com

Schlosstheater Schönbrunn

zum Schlosstheater Schönbrunn

Lindt Chocolate Boutique

Die Lindt Maîtres Chocolatiers verwöhnen Sie in der Lindt Boutique mit raffinierten Schokoladen-Spezialitäten. Feinste Pralinenkompositionen, klassische sowie ausgefallene Tafelrezepturen und eine große Auswahl an Lindt-Schokolade-Geschenken erwarten Sie. Wählen Sie aus einem vielfältigen Pick & Mix Sortiment Ihre Lieblings-Mischung aus und genießen Sie frisch zubereitete Kaffeekreationen und Trinkschokoladen.

Für alle die Eis lieben, erwartet Sie in der wärmeren Jahreszeit eine Crema Gelata.

www.lindt.at

ORANG.erie

zur ORANG.erie

Virtual Reality

Nehmen Sie Platz im Kronprinzenappartment des Schloss Schönbrunn und tauchen Sie ein in die Welt der Habsburger. Mit modernsten VR-Brillen werden Sie auf eine Zeitreise zurück in das Kaisertum Österreichs mitgenommen, in der Sie hautnah historische Momente erleben und Zeitzeuge einer unglaublichen Geschichte werden.

Austria Trend Hotels

Im imperialen Ambiente können Gäste auf großzügigen 167 m² wie ein Kaiser dinieren und sich wie eine Prinzessin betten. Mit der Suite im Schloß Schönbrunn wurde ein für Europa einzigartiges Projekt ins Leben gerufen. Schloß Schönbrunn und Austria Trend Hotels bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in einem der bekanntesten Kulturgüter Österreichs zu nächtigen.

Reservierung:

Schloß Schönbrunn Suite, Austria Trend Hotels
Tel. +43 1 878 04
thesuite.at
office@austria-trend.at

Restaurant im Schönbrunnerbad

Schönbrunner Schlosspark 1, 1130 Wien

Tel.: +43 1 8175353

www.luvbeachclub.com

Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker Café-Restaurant

Das Café-Restaurant des Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker im Kavalierstrakt lädt Sie ein, Ihren Besuch im Schloss Schönbrunn in einer gemütlichen Kaffeehaus-Atmosphäre abzurunden. Genießen Sie exquisiten Kaffeegenuss, hausgemachte Mehlspeisen und herzhafte Spezialitäten indoor oder im großzügigen Gastgarten.

WWW.GERSTNER.AT
SCHOENBRUNN[AT]GERSTNER.AT

Café Gloriette

Schlosspark Schönbrunn, 1130 Wien

Tel.: +43 1 879 13 11
Fax: +43 1 879 13 11-11

office@gloriette-cafe.at
www.gloriette-cafe.at

Gasthaus Tirolergarten

Schlosspark Schönbrunn, 1130 Wien

Tel.: +43 1 879 3556-20
Fax: +43 1 879 3556-52

office@zoovienna-gastro.at
www.gasthaustirolergarten.at

Café Restaurant Kaiserpavillon

Maxingstraße 13 b, 1130 Wien

Tel.: +43 1 879 3556-10
Fax: +43 1 879 3556-12

office@zoovienna-gastro.at
www.zoovienna-gastro.at

Restaurant Kutscher G'wölb

Willkommen im Kutschergwölb!

Unser versteckter Garten neben dem Museum Wagenburg, inmitten blühender Oleander und kaiserlicher Umgebung, begrüßt Sie auf das Herzlichste. Genießen Sie die Schönheit und Stille der geheimnisvollen Ecken des Schloßes Schönbrunn, bei unserer großen Auswahl an Frühstücken oder bei einem herzhaften Mittagessen mit kühlen Erfrischungen abseits des Tourismus-Trubels. Wir freuen uns auf Sie !

Schloß Schönbrunn / Hausdienergang, 1130 Wien
Tel.: +43 1 877 22 16 12

restaurant@steinmetz-gastro.at
www.kutschergwoelb.at

Café Pavillon

Das Café Pavillon im Schlosspark Schönbrunn lädt Besucher:innen ab April zur Sommerfrische ein. Als beliebter Treffpunkt für Familien bietet es Erholung in historischer Atmosphäre. Mit Mehlspeisen vom Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker sowie Frühstück, klassischen Wiener Schmankerln und lokalen Spezialitäten bietet das Café Pavillon eine vielfältige Auswahl. Kaffeespezialitäten, Erfrischungen und der legendäre Kaiserschmarrn runden das Angebot ab.

Schlosspark Schönbrunn, 1130 Wien

PAVILLON[AT]GERSTNER.AT
WWW.CAFEPAVILLON.AT 

Schönbrunner Schlosscafé

Willkommen im Schönbrunner Schloßcafé!
Im Gardetrakt

Neben Kaffee- und Teespezialitäten serviert das Schönbrunner Schloßcafé ganztägig verschiedene Frühstücks-Variationen, sowie typische Wiener Mehlspeisen, Torten und warme Schmankerl. Besonders hervorzuheben ist die Lage des „Schanigartens“ mit einem unvergesslichen Blick auf das Schloß!
Schönbrunner Schloßstraße 47, 1130 Wien
Tel.: +43 1 810 3259
Fax: +43 1 810 3259
cafe.schoenbrunn@lagardere-tr.at
Reservierungen sind leider nicht möglich! Öffnungszeiten bitte telefonisch erfragen.

Restaurant & Heuriger Joseph II.

In einem Seitentrakt des Schloss Schönbrunn gelegen lädt der Heurige „Joseph II.“ zu herrlichen Wiener Heurigenschmankerln und vielfältigen Wiener Weinen. Inmitten einer der beliebtesten Kulturstätten der Welt genießen Sie ein herzhaftes Stück Wiener Heurigenkultur.

Schloss Schönbrunn
Kontrollorstöckl,  Schönbrunner Schloßstraße 47, A-1130 Wien

+43 (0)1 934 62 20

INFO@JOSEPH2.AT

www.restaurant-schoenbrunn.at

Schönbrunner Stöckl

Restaurant und Dinnertheater

Beim Meidlinger Tor

Tel.: +43 (0) 660 63 63 200

office@trojani.com
www.schoenbrunnerstoeckl.com
www.dinnertheater.wien

Vom Juli - September Sommerbühne mit Live Musik - freier Eintritt

Freitag & Samstag ab 17.00 Uhr // Sonntag ab 13.00 Uhr

Schönbrunner Statuen 3D-Ansicht

Johann Wilhelm Beyer und sein Team schufen 1777 für das Große Parterre 32 gleich hohe Statuen auf Sockeln, die mythologische oder historische Figuren darstellen und in der Mehrzahl nach Vorlagen antiker Statuen entworfen und ausgeführt wurden.

Eis Greissler

Eiswagen am Schönbrunn Areal 

Von April bis Oktober sorgen am Areal von Schönbrunn Eiswagen vom "Eis Greissler" für Erfrischung!

www.eis-greissler.at

Berglzimmer

Maria Theresia litt mit zunehmendem Alter immer mehr unter der sommerlichen Hitze. Daher ließ sie sich in ihrem letzten Lebensjahrzehnt ein privates Sommerappartement im Erdgeschoß des Schlosses einrichten.

Weißgoldzimmer

Besondere Anlässe bekommen in den Weißgoldzimmern mit ihrem unvergesslichen Flair den passenden Rahmen. Mieten Sie diese vier Räume einzeln oder gemeinsam für Ihr Event: egal ob Dinner, Konzert, Cocktail oder Präsentation – eine Einladung zu einer Veranstaltung im Schloss Schönbrunn wird immer gerne angenommen.

Schlosskapelle

Die Schönbrunner Schlosskapelle zeigt in ihrer Grundkonzeption heute noch die räumliche Struktur und architektonische Gliederung des ursprünglichen Schlossbaues des Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach aus der Zeit um 1700.

Kindermuseum Schloss Schönbrunn

Anhand eines Zeitrades erfährst du den Unterschied zwischen Kaiserkindern und Kindern aus dem Volk. Du kannst mit den Spielsachen von anno dazumal spielen, die Fächersprache - eine tolle Geheimsprache - erlernen oder die kaiserliche Tafel decken!

Das Kronprinzen-Appartement

Diese Raumfolge im Erdgeschoss des Schlosses diente Kronprinz Rudolf, dem einzigen Sohn von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth, als Wohnung bei seinen Aufenthalten in Schönbrunn.

Blaue Stiege

Die Blaue Stiege ist das repräsentativste Treppenhaus des Schlosses. Als protokollarisch höchstrangiger Zugang zu den Prunkräumen und Wohnappartements der Kaiserfamilie führt diese Treppe bezeichnenderweise nur in das Hauptgeschoss.

Vorsaal

Zwischen dem Treppenhaus und den Privaträumen von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth im Westtrakt des Schlosses liegen – sozusagen als Pufferzone – mehrere Vorräume.

Flügeladjutantenzimmer

Die Flügeladjutanten waren Armeeoffiziere, die dem persönlichen Dienst beim Kaiser zugeteilt wurden. Im Turnusdienst wechselten sich die auf diesen Vertrauensposten berufenen Offiziere Tag und Nacht ab.

Gardezimmer

In diesem Raum war die Leibwache postiert, die den Zugang zu den Appartements des Kaisers und der Kaiserin bewachte.

Billardzimmer

Franz Joseph verstand sich vor allem als Offizier seiner Armee. Die großformatigen Gemälde in diesem Raum haben daher den Militär-Maria-Theresien-Orden, den höchsten militärischen Verdienstorden der Habsburgermonarchie, zum Thema. 

Audienzzimmer

Im Audienzzimmer empfing der Kaiser Personen, die zu einer Privataudienz geladen waren. Mehrmals wöchentlich wurden hier auch Mitglieder der Regierung, hohe Militärs und Hofbeamte zur Berichterstattung vorgeladen.

Arbeitszimmer Franz Josephs

Zahlreiche private Bilder und Fotografien geben Zeugnis von der Wohnkultur des Kaisers. Im Laufe seines langen Lebens häufte er hier in diesem Raum eine Fülle von Andenken an seine Gattin Elisabeth, seine vier Kinder und dreizehn Enkelkinder an.

Ketterlzimmer

Die Tapetentür an der rückseitigen Wand des Arbeitszimmers führt in das Dienstzimmer des Kammerpersonals.

Schlafzimmer Franz Josephs

Das Schlafzimmer des Kaisers war der Schauplatz des Todes des Monarchen am 21. November 1916.

Westterrassenkabinett

Dieser kleine Raum leitet zum Appartement der Kaiserin Elisabeth über.

Stiegenkabinett

Das Stiegenkabinett diente Elisabeth als Schreibzimmer. Hier verfasste sie ihre Briefe, Tagebücher und auch ihre Gedichte. Der Bücherschrank enthält Teile ihrer Privatbibliothek.

Toilettezimmer

Das Toilettezimmer in unmittelbarer Nähe zum Schlafzimmer bildete den innersten und intimsten Raum des Appartements der Kaiserin.

Gemeinsames Schlafzimmer

Das gemeinsame Schlafzimmer wurde 1854 für das Kaiserpaar anlässlich der Vermählung eingerichtet.

Salon der Kaiserin

Dieser Raum diente Elisabeth als Empfangszimmer. Die Einrichtung im Stil des Zweiten Rokokos ist ein typisches Beispiel für die Ausstattung eines Repräsentationsraumes des Wiener Hofes zur Zeit Kaiser Franz Josephs.

Marie Antoinette Zimmer

Zur Zeit der Bewohnung Elisabeths diente das Marie Antoinette-Zimmer als Familienspeisezimmer. Hier fanden Diners im kleineren Familienkreis statt, an denen neben dem Kaiserpaar und deren Kindern später auch die Schwiegerkinder und Enkel teilnahmen.

Salon der Erzherzoginnen Porträts

Mit seiner Ausstattung im Stil des Neorokokos und ehemals dem Appartement Elisabeths zugeordnet, wird in diesem Salon heute die berühmte Serie der Porträtgemälde der Töchter Maria Theresias präsentiert. Daher ist dieser Raum auch als „Kinderzimmer“ bekannt.

Frühstückskabinett

Seinen freundlichen Charakter verdankt dieses kleine Eckkabinett den textilen Blumendarstellungen, die in vergoldete Rahmen eingefasst in die Wandvertäfelung eingelassen sind.

Gelber Salon

Mit dem Gelben Salon beginnen die gartenseitigen Appartements des Schlosses. Von den Fenstern dieser Räume hat man einen überwältigenden Blick auf das Hauptparterre des Gartens mit der Gloriette als luftigen Abschluss der Sichtachse.

Balkonzimmer

Die zahlreichen Gemälde im Balkonzimmer zeigen Maria Theresia und ihre Kinder. Die Porträts stammen aus der Werkstätte des Hofmalers Martin van Meytens.

Spiegelsaal

Das Spiegelzimmer mit seinen prächtigen vergoldeten Rokokodekorationen kann geradezu als klassisches Beispiel für einen Repräsentationsraum aus der Epoche Maria Theresias bezeichnet werden.

Großes Rosa-Zimmer

Die Gruppe der drei Rosa-Zimmer sind nach dem Künstler Joseph Rosa benannt, der in den 1760er Jahren im Auftrag Maria Theresias fünfzehn Landschaftsgemälde schuf.

Zweites Kleines Rosa-Zimmer

Die Rosa-Zimmer bilden eine einheitlich ausgestattete Raumgruppe aus einem großen Zimmer und zwei daran angrenzenden kleineren Zimmern.

Erstes Kleines Rosa-Zimmer

Die Gemälde von Joseph Rosa zeigen idealisierte Szenerien aus Italien und den Alpenländern.

Laternenzimmer

Neben der Haupttreppe, der sogenannten Blauen Stiege gelegen, bildet das Laternenzimmer den Vorraum für den Festsaal des Schlosses, die Große Galerie.

Große Galerie

Mit einer Länge von 43 Metern und einer Breite von fast zehn Metern bildete die Große Galerie den idealen Rahmen für höfische Veranstaltungen. Die prächtige Ausgestaltung mit ihren vergoldeten Stuckdekorationen und Deckenfresken stellt ein Gesamtkunstwerk des Rokokos dar.

Kleine Galerie

Die Kleine Galerie liegt genau in der Mittelachse des Schlosses und diente zusammen mit den flankierenden beiden Kabinetten der Unterhaltung der Hofgesellschaft. 

Rundes Chinesisches Kabinett

An beiden Seiten der Kleinen Galerie liegen halb verborgen zwei Highlights unter den historischen Räumen des Schlosses: Zwei spiegelgleich sich gegenüberstehende Kabinette mit einer überaus reichen Ausstattung von Kunstwerken aus Fernost.

Ovales Chinesisches Kabinett

Das Chinesische Ovalkabinett bildet das Gegenstück zum gegenüberliegenden Rundkabinett. Beide Räume weisen eine ähnliche Ausstattung auf, unterscheiden sich aber durch ihre Grundrissform.

Karussellzimmer

Das Karussellzimmer diente als sogenannte Erste Antecamera als Pufferzone zwischen der Großen Galerie und den Appartements des Kaiserpaares Maria Theresia und Franz Stephan im Ostflügel des Schlosses

Zeremoniensaal

Der Zeremoniensaal diente am Hof Maria Theresias als Zweite oder Große Antecamera. Die Monarchin empfing hier unter einem Thronbaldachin ihre Gäste zur Audienz. Heute hängt an dieser Stelle das wohl bekannteste Porträt Maria Theresias, das sie als „erste Dame Europas“ in einem kostbaren Kleid aus Brabanter Spitze zeigt.

Rösselzimmer

Das Rösselzimmer diente im 19. Jahrhundert als Tafelzimmer. Daher ist heute hier eine festlich geschmückte Tafel zu sehen, die getreu einer Ansicht des Raumes aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gedeckt wurde.

Blaue Stiege

Die Blaue Stiege ist das repräsentativste Treppenhaus des Schlosses. Als protokollarisch höchstrangiger Zugang zu den Prunkräumen und Wohnappartements der Kaiserfamilie führt diese Treppe bezeichnenderweise nur in das Hauptgeschoss.

Vorsaal

Zwischen dem Treppenhaus und den Privaträumen von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth im Westtrakt des Schlosses liegen – sozusagen als Pufferzone – mehrere Vorräume.

Flügeladjutantenzimmer

Die Flügeladjutanten waren Armeeoffiziere, die dem persönlichen Dienst beim Kaiser zugeteilt wurden. Im Turnusdienst wechselten sich die auf diesen Vertrauensposten berufenen Offiziere Tag und Nacht ab.

Gardezimmer

In diesem Raum war die Leibwache postiert, die den Zugang zu den Appartements des Kaisers und der Kaiserin bewachte.

Billardzimmer

Franz Joseph verstand sich vor allem als Offizier seiner Armee. Die großformatigen Gemälde in diesem Raum haben daher den Militär-Maria-Theresien-Orden, den höchsten militärischen Verdienstorden der Habsburgermonarchie, zum Thema. 

Audienzzimmer

Im Audienzzimmer empfing der Kaiser Personen, die zu einer Privataudienz geladen waren. Mehrmals wöchentlich wurden hier auch Mitglieder der Regierung, hohe Militärs und Hofbeamte zur Berichterstattung vorgeladen.

Arbeitszimmer Franz Josephs

Zahlreiche private Bilder und Fotografien geben Zeugnis von der Wohnkultur des Kaisers. Im Laufe seines langen Lebens häufte er hier in diesem Raum eine Fülle von Andenken an seine Gattin Elisabeth, seine vier Kinder und dreizehn Enkelkinder an.

Ketterlzimmer

Die Tapetentür an der rückseitigen Wand des Arbeitszimmers führt in das Dienstzimmer des Kammerpersonals.

Schlafzimmer Franz Josephs

Das Schlafzimmer des Kaisers war der Schauplatz des Todes des Monarchen am 21. November 1916.

Westterrassenkabinett

Dieser kleine Raum leitet zum Appartement der Kaiserin Elisabeth über.

Stiegenkabinett

Das Stiegenkabinett diente Elisabeth als Schreibzimmer. Hier verfasste sie ihre Briefe, Tagebücher und auch ihre Gedichte. Der Bücherschrank enthält Teile ihrer Privatbibliothek.

Toilettezimmer

Das Toilettezimmer in unmittelbarer Nähe zum Schlafzimmer bildete den innersten und intimsten Raum des Appartements der Kaiserin.

Gemeinsames Schlafzimmer

Das gemeinsame Schlafzimmer wurde 1854 für das Kaiserpaar anlässlich der Vermählung eingerichtet.

Salon der Kaiserin

Dieser Raum diente Elisabeth als Empfangszimmer. Die Einrichtung im Stil des Zweiten Rokokos ist ein typisches Beispiel für die Ausstattung eines Repräsentationsraumes des Wiener Hofes zur Zeit Kaiser Franz Josephs.

Marie Antoinette Zimmer

Zur Zeit der Bewohnung Elisabeths diente das Marie Antoinette-Zimmer als Familienspeisezimmer. Hier fanden Diners im kleineren Familienkreis statt, an denen neben dem Kaiserpaar und deren Kindern später auch die Schwiegerkinder und Enkel teilnahmen.

Salon der Erzherzoginnen Porträts

Mit seiner Ausstattung im Stil des Neorokokos und ehemals dem Appartement Elisabeths zugeordnet, wird in diesem Salon heute die berühmte Serie der Porträtgemälde der Töchter Maria Theresias präsentiert. Daher ist dieser Raum auch als „Kinderzimmer“ bekannt.

Frühstückskabinett

Seinen freundlichen Charakter verdankt dieses kleine Eckkabinett den textilen Blumendarstellungen, die in vergoldete Rahmen eingefasst in die Wandvertäfelung eingelassen sind.

Gelber Salon

Mit dem Gelben Salon beginnen die gartenseitigen Appartements des Schlosses. Von den Fenstern dieser Räume hat man einen überwältigenden Blick auf das Hauptparterre des Gartens mit der Gloriette als luftigen Abschluss der Sichtachse.

Balkonzimmer

Die zahlreichen Gemälde im Balkonzimmer zeigen Maria Theresia und ihre Kinder. Die Porträts stammen aus der Werkstätte des Hofmalers Martin van Meytens.

Spiegelsaal

Das Spiegelzimmer mit seinen prächtigen vergoldeten Rokokodekorationen kann geradezu als klassisches Beispiel für einen Repräsentationsraum aus der Epoche Maria Theresias bezeichnet werden.

Großes Rosa-Zimmer

Die Gruppe der drei Rosa-Zimmer sind nach dem Künstler Joseph Rosa benannt, der in den 1760er Jahren im Auftrag Maria Theresias fünfzehn Landschaftsgemälde schuf.

Zweites Kleines Rosa-Zimmer

Die Rosa-Zimmer bilden eine einheitlich ausgestattete Raumgruppe aus einem großen Zimmer und zwei daran angrenzenden kleineren Zimmern.

Erstes Kleines Rosa-Zimmer

Die Gemälde von Joseph Rosa zeigen idealisierte Szenerien aus Italien und den Alpenländern.

Laternenzimmer

Neben der Haupttreppe, der sogenannten Blauen Stiege gelegen, bildet das Laternenzimmer den Vorraum für den Festsaal des Schlosses, die Große Galerie.

Große Galerie

Mit einer Länge von 43 Metern und einer Breite von fast zehn Metern bildete die Große Galerie den idealen Rahmen für höfische Veranstaltungen. Die prächtige Ausgestaltung mit ihren vergoldeten Stuckdekorationen und Deckenfresken stellt ein Gesamtkunstwerk des Rokokos dar.

Kleine Galerie

Die Kleine Galerie liegt genau in der Mittelachse des Schlosses und diente zusammen mit den flankierenden beiden Kabinetten der Unterhaltung der Hofgesellschaft. 

Rundes Chinesisches Kabinett

An beiden Seiten der Kleinen Galerie liegen halb verborgen zwei Highlights unter den historischen Räumen des Schlosses: Zwei spiegelgleich sich gegenüberstehende Kabinette mit einer überaus reichen Ausstattung von Kunstwerken aus Fernost.

Ovales Chinesisches Kabinett

Das Chinesische Ovalkabinett bildet das Gegenstück zum gegenüberliegenden Rundkabinett. Beide Räume weisen eine ähnliche Ausstattung auf, unterscheiden sich aber durch ihre Grundrissform.

Karussellzimmer

Das Karussellzimmer diente als sogenannte Erste Antecamera als Pufferzone zwischen der Großen Galerie und den Appartements des Kaiserpaares Maria Theresia und Franz Stephan im Ostflügel des Schlosses

Zeremoniensaal

Der Zeremoniensaal diente am Hof Maria Theresias als Zweite oder Große Antecamera. Die Monarchin empfing hier unter einem Thronbaldachin ihre Gäste zur Audienz. Heute hängt an dieser Stelle das wohl bekannteste Porträt Maria Theresias, das sie als „erste Dame Europas“ in einem kostbaren Kleid aus Brabanter Spitze zeigt.

Rösselzimmer

Das Rösselzimmer diente im 19. Jahrhundert als Tafelzimmer. Daher ist heute hier eine festlich geschmückte Tafel zu sehen, die getreu einer Ansicht des Raumes aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gedeckt wurde.

Blauer Chinesischer Salon

Mit dem Blauen Chinesischen Salon beginnt der innere Bereich des Appartements von Maria Theresia und ihres Gatten Franz Stephan – eine Raumfolge, die sich durch eine besonders kostbare Ausstattung auszeichnet.

! Der Blaue Chinesische Salon wird derzeit restauriert. Im kommenden Jahr werden Sie den Raum wieder in seiner barocken Eleganz bestaunen können.

Vieux-Laque-Zimmer

Das Vieux Laque-Zimmer gehört zu den kunsthistorisch bedeutsamsten Raumschöpfungen in Schönbrunn. Der besonders prunkvolle Raumeindruck ist vor allem den schwarzen Lacktafeln aus China zu verdanken.

Napoleonzimmer

Der heute als Napoleonzimmer bezeichnete Raum erhielt im Laufe des 19. Jahrhunderts mehrmals eine neue Ausstattung. Als das Zimmer 2007 einer Restaurierung unterzogen wurde, entschied man sich, die unterschiedlichen historischen Ausstattungsphasen sichtbar zu machen und museal zu präsentieren.

Porzellanzimmer

Dieses kleine Zimmer diente Maria Theresia als privates Schreibkabinett. Es ist ein besonders intimer Raum und ein persönliches Zeugnis für den Geschmack Maria Theresias. Die Ausstattung folgt nicht nur der Vorliebe der Kaiserin für die Chinoiserien-Mode der Zeit, sondern ist zum Teil sogar von Mitgliedern ihrer Familie selbst angefertigt worden.

Millionenzimmer

Das Millionenzimmer verfügt über eine besonders aufwändige und erlesene Ausstattung. In der für den Wiener Hof vorgeschriebenen zeremoniellen Raumfolge empfing Maria Theresia in diesem einst als Spiegelzimmer bezeichneten Raum Gäste zu Privataudienzen.

Gobelinsalon

Nicht nur die Wände, sondern auch die Fauteuils sind mit wertvollen Tapisserien überzogen: die sechs Lehnstühle zeigen je zwei Monatsdarstellungen sowie die Sternzeichen des Jahreskreises.

Schreibzimmer Erzherzogin Sophie

Die ehrgeizige Mutter Franz Josephs, Erzherzogin Sophie, verfolgte nicht nur energisch und erfolgreich das Ziel, ihren Sohn auf den österreichischen Thron zu setzen, sondern war auch seine wichtigste politische Ratgeberin:  Zeitgenossen bezeichneten die Erzherzogin als „einzigen Mann am Wiener Hof“.

Roter Salon

Der heute als Roter Salon bezeichnete Raum weist eine für die Spätzeit Kaiser Franz Josephs typische Gestaltung auf. Bestimmend für den Charakter des Raumes ist die Tapezierung der Wandfelder und Sitzmöbel mit den als „Hofdamast“ bekannten roten Seidendamaststoffen mit dem sogenannten Ananasdekor, dessen zentrales Motiv an die tropische Frucht angelehnt ist.

Ostterrassenkabinett

Dieser kleine Raum wird aufgrund seiner mit Blumengirlanden bemalten Wandvertäfelung in den Quellen auch als Blumenkabinett bezeichnet.

Reiches Zimmer

Das „Reiche Zimmer“ trägt seinen Namen nicht zu Unrecht: In diesem Raum ist das Paradebett Maria Theresias ausgestellt.

Schreibzimmer von Erzherzog Franz Karl

Die Gemälde in diesem Salon bringen uns Maria Theresias Familie näher.

Salon von Erzherzog Franz Karl

Durch eine Glastür können Sie in den Ecksalon sehen, der mit lebensgroßen Porträts von Kindern Maria Theresias geschmückt ist.

Jagdzimmer

Das Jagdzimmer bildet den Abschluss des Rundganges im Hauptgeschoß des Schlosses. Es erinnert an die Ursprünge Schönbrunns als kaiserliches Jagdschloss.

Blaue Stiege

Die Blaue Stiege ist das repräsentativste Treppenhaus des Schlosses. Als protokollarisch höchstrangiger Zugang zu den Prunkräumen und Wohnappartements der Kaiserfamilie führt diese Treppe bezeichnenderweise nur in das Hauptgeschoss.

Erstes Kleines Rosa-Zimmer

Die Gemälde von Joseph Rosa zeigen idealisierte Szenerien aus Italien und den Alpenländern.

Laternenzimmer

Neben der Haupttreppe, der sogenannten Blauen Stiege gelegen, bildet das Laternenzimmer den Vorraum für den Festsaal des Schlosses, die Große Galerie.

Große Galerie

Mit einer Länge von 43 Metern und einer Breite von fast zehn Metern bildete die Große Galerie den idealen Rahmen für höfische Veranstaltungen. Die prächtige Ausgestaltung mit ihren vergoldeten Stuckdekorationen und Deckenfresken stellt ein Gesamtkunstwerk des Rokokos dar.

Kleine Galerie

Die Kleine Galerie liegt genau in der Mittelachse des Schlosses und diente zusammen mit den flankierenden beiden Kabinetten der Unterhaltung der Hofgesellschaft. 

Rundes Chinesisches Kabinett

An beiden Seiten der Kleinen Galerie liegen halb verborgen zwei Highlights unter den historischen Räumen des Schlosses: Zwei spiegelgleich sich gegenüberstehende Kabinette mit einer überaus reichen Ausstattung von Kunstwerken aus Fernost.

Ovales Chinesisches Kabinett

Das Chinesische Ovalkabinett bildet das Gegenstück zum gegenüberliegenden Rundkabinett. Beide Räume weisen eine ähnliche Ausstattung auf, unterscheiden sich aber durch ihre Grundrissform.

Karussellzimmer

Das Karussellzimmer diente als sogenannte Erste Antecamera als Pufferzone zwischen der Großen Galerie und den Appartements des Kaiserpaares Maria Theresia und Franz Stephan im Ostflügel des Schlosses

Zeremoniensaal

Der Zeremoniensaal diente am Hof Maria Theresias als Zweite oder Große Antecamera. Die Monarchin empfing hier unter einem Thronbaldachin ihre Gäste zur Audienz. Heute hängt an dieser Stelle das wohl bekannteste Porträt Maria Theresias, das sie als „erste Dame Europas“ in einem kostbaren Kleid aus Brabanter Spitze zeigt.

Rösselzimmer

Das Rösselzimmer diente im 19. Jahrhundert als Tafelzimmer. Daher ist heute hier eine festlich geschmückte Tafel zu sehen, die getreu einer Ansicht des Raumes aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gedeckt wurde.

Schloss Schönbrunn Mobile App

Schönbrunn

Mobile App